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Weltweit leben etwa 38 Millionen Menschen mit HIV, nicht überall so gut versorgt wie in Deutschland. Viele haben keinen Zugang zu lebensrettenden Medikamenten.
Babette Pfefferlein, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion dazu: „In diesem Jahr steht der Welt-Aids-Tag unter dem Motto Ungleichheiten beenden. Dazu wird es höchste Zeit, denn dieRechte der HIV-positiven Menschen sind weltweit bedroht. AIDS ist eine der Krankheiten, die soziale Ungleichheit besonders zeigt. “
Der Welt-Aids-Tag steht aber überall auch für die Solidaritt mit HIV-positiven und aidskranken Menschen und wendet sich gegen deren Stigmatisierung und Diskriminierung.
Zu einem Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung fordert die Gesundheitspolitikerin: „Aids können wir nur besiegen, wenn wir die Ungleichheiten beseitigen, wegen der sich die Krankheit ausbreiten kann. Also geeignete Zugänge zu Prävention, Beratung, Testangeboten und medizinischer Versorgung für alle und überall auf der Welt. Und nicht Diskriminierung und Stigmatisierung, wie an so vielen Orten. „Menschen, die mit dem HIV infiziert sind, brauchen unsere Solidarität und Unterstützung in besonderem Maße.
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