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„Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zeigen erneut auf, welche Probleme die Massentierhaltung mit sich bringt. Mega-Ställe mit zusammengepferchten Tieren sind Teil einer Risikoindustrie, die zu leicht außer Kontrolle geraten kann, wenn die Betreiberin oder der Betreiber nicht äußerste Sorgfalt walten lässt. Selbst die derzeitigen zu niedrigen Tierwohlstandards lassen sich darin praktisch nicht sicherstellen. Darüber hinaus ist die derzeit erarbeitete umfassende Tierwohlstrategie für Thüringen neben einer weiter verstärkten und damit schlagkräftigen Kontrollinstanz zwingend notwendig, um die immer wieder auftretenden Probleme in den Griff zu bekommen." Die Landesregierung hat auf Initiative der grünen Landtagsfraktion die Förderung des Neubaus von Massentierhaltungsanlagen beendet. Damit würde auch die noch immer vom Unternehmen beabsichtigte Verdoppelung der Tierzahl in Neumark keine Förderung erhalten. Dies wäre aus Sicht der Abgeordneten auch nicht zu verantworten, da das Unternehmen offensichtlich bereits jetzt Schwierigkeiten habe, den Überblick zu bewahren. Investitionen in Tierwohlmaßnahmen werden dagegen weiter in allen Betrieben gefördert. Text & Foto: Pressestelle Thüringer Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GÜNEN.
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